Ja, die Zeiten sind schwierig. Wir erleben Herausforderungen, Wandel, Konflikte, Sorgen, Ängste, Bedrohung, aber auch Hoffnung und Menschlichkeit.
Und genau deshalb ist Fotografie wichtig. Sie dokumentiert, informiert, irritiert, inspiriert. Manchmal tut sie weh und manchmal macht sie einfach nur Spaß. Sie hilft uns zu sehen und zu verstehen. Sie bringt uns weiter und zusammen.
Auf dem „Zeigen, was ist“ Festival, feiern wir diese Fotografie – und verteidigen sie gegen Desinformation, Deepfakes und KI-Gespinste. Jetzt erst recht.
Heute mit diesem Programm:
14:00 Begrüßung und Start des Votings für die PhotoRally
15:00 Uhr: Rassismus und Sexismus in mit KI produzierten Bildern
Eva Häberle spricht über die Auswirkungen der Nutzung von KI auf die Fotografie und die Gesellschaft, insbesondere in Bezug auf Rollen- und Gesellschaftsbilder.
16:00 Uhr: Lampedusa in Hamburg
Wie ging die Geschichte der Menschen, die vor über 10 Jaren in der St. Pauli Kirche Zuflucht suchten, weiter? Darüber sprechen Maria Feck und Pastor Sieghard Wilm am Samstag, dem 30. November, um 16 Uhr auf unserer Bühne.
17:00 Uhr: 49€ Deutschland
Bastian Hertel, Britta Kohl-Boas, Oliver Jockers geben Werkstattbericht über ihr Fotoprojekt und erläutern ihre Zusammenarbeit, ihre Art der Kommunikation und den Entstehungsprozess von der Idee bis zum Werk.
18:00 Uhr: Moore als CO2-Speicher
(Kurzpräsentation von Jörg Modrow)
19:00 Uhr: Von der Idee zum Fotobuchprojekt
(Nicole Keller)
20:00 Uhr: Preisverleihung PhotoRally
20:15 Uhr: PhotoSlam und Abschlussfeier
Foto: Barbara Dombrowski